Dienstag, 17. April 2018

Rezension -  Wächter und Wölfe


Krieg wird kommen, Verrat wird lähmen, Tod wird herrschen …

Dom ist ein Seher, doch seine Gabe ist mehr Fluch als Segen, denn seine Visionen sind ungenau und körperlich auszehrend. Da begegnet er der geflohenen Sklavin Rillirin. Sie warnt ihn und sein Volk vor einer Invasion der Barbaren. Aber kaum jemand glaubt ihr. Da ereilt Dom eine Vision von erschreckender Klarheit. Er muss Rillirin vertrauen und den Klan der Wächter und Wölfe auf den Krieg vorbereiten, sonst wird nicht nur er sterben, sondern sein ganzes Volk.




Das Cover hat mich echt Magisch angezogen und der Klapptext hat mich auch sehr überzeugt.

Zu Beginn war ich echt begeistert von der Geschichte, sie ist sehr Speziell, zuerst lernt man so ziemlich alle kennen die in der Geschichte eine Rolle spielen, was zwischendurch sehr verwirrend war und ich auch teilweise was durcheinander gebracht habe, was sich aber im laufe Geschichte wieder gibt.

Am Anfang geht es echt sehr Spannend zu und man erfährt Krieg, Verachtung und Verrat. Man muss echt Konzentriert sein um dem ganzen zu folgen.
Was leider zur Mitte hin nach lässt und man einfach auch keinen Spaß mehr an der Geschichte findet.
Vielleicht hätte man das alles etwas anders verpacken sollen so das in dem ganzen Buch die Spannung bleibt.
Vom Schreibstil her kann ich nur sagen, war ich beeindruckt und es ließ sich sehr einfach und schnell lesen, auch die Beschreibungen der orte und Umgebungen waren sehr gut umgesetzt so das man es sich sehr gut Vorstellen konnte

Leider vergebe ich diesem Buch nur 3 Sterne!