Montag, 19. März 2018

Rezension - Schweige nun still





Eine junge Frau wird in die Station für Koma-Patienten des St. Catherine Hospital eingeliefert, nachdem man sie bewusstlos in einem Straßengraben gefunden hat. Ein tragischer Unfall mit Fahrerflucht? Im Bett neben Cassie liegt Frank, der am Locked-in-Syndrom leidet: Er nimmt alles wahr, kann sich aber nicht mitteilen. Die Menschen um ihn herum verhalten sich so, als wäre Frank gar nicht da. Und so ist er es, der als einziger die Puzzleteile von Cassies Vergangenheit zusammensetzt und erkennt, dass sie noch immer in tödlicher Gefahr schwebt. Denn jemand aus ihrer nächsten Nähe würde alles tun, damit das Schweigen gewahrt bleibt, niemals ans Licht kommt, was wirklich geschehen ist …





Was ich schön fand das es aus drei Perspetiven geschrieben wurde , so das an von jeden seinen eigenen Eindruck bekam ohne das irgendwelche Fragen aufkommen.

Es Spielt sich alles auf der Komastation ab, was alleine schon eine sehr beklemmende Atmosphäre war.

Es ist wirklich sehr bewegend zu erfahren was alleine Frank im Koma alles so mitbekommt und was er so erlebt, das geht einem schon sehr nah.
Diese beklemmende Spannung zieht sich durch das ganze Buch , aber auch zwischendrin wird es durch etwas Humor aufgelockert. Was mir sehr gefallen hat, denn teilweise konnte man diese beklemmende Spannung spüren .


Bis zum Ende hin hatte ich da schon meinen Verdacht, dieser wurde aber nicht bestätigt , das ein ganz anderes Ende was ich echt geflasht hat.

Alles in allem bietet dieses Buch alles , Spannung, Rache und Wut.

Ganz klar 5 Sterne! 







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