Donnerstag, 18. Januar 2018

Rezension- Der Todesmeister 





Er fängt sie. Er filmt sie. Er foltert sie. Er ist der Meister des Todes.

An der Oberbaumbrücke wird die Leiche eines jungen Mädchens angespült. Der Körper weist grausame Folter- und Missbrauchsspuren auf. Es handelt sich um die Nichte des Berliner Justizsenators, und sie scheint nicht das einzige Opfer zu sein: Im Internet tauchen Videos auf, in denen junge Frauen auf perverse Weise zu Tode gequält werden. Viktor von Puppe, frisch aus dem Innenministerium zum Berliner LKA gewechselt, und seine Kollegen stehen unter Druck, doch in höheren Kreisen scheint nicht jeder an einer Aufklärung interessiert zu sein …



  • Taschenbuch: 512 Seiten
  • Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag (20. November 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3734104149


  • Dieses war mein erstes Buch von ihm und ich bin ohne Erwartungen an das Buch gegangen und ich wurde nicht enttäuscht.
    Der Schreibstil ist sehr locker und man kann es sehr gut weg lesen , weil es auch an Spannung kaum verliert.
    Man ist von Beginn an in dem geschehen drin und man fiebert auch gleich zu Beginn mit.

    Es ist eine sehr tolle Ermittlungssache die nicht wie bei anderen langweilig ist , sondern man erlebt auch mal einen Gesetztesbruch und eine lockere Ermittlung.

    An manchen stellen sollte sich der Leser bewusst sein das es etwas Brutal zugeht, was auch ziemlich ins Detail beschrieben wird und man so eine genaue Vorstellung davon bekommt.

    Ich kann es nur empfehlen wenn man was packendes lesen möchte ist man hier genau richtig!

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