Montag, 20. November 2017

Rezension - Angstmörder







Als der notorisch erfolglose Anwalt Nicholas Meller die junge Nina empfängt, die sich bei ihm bewirbt, wird schnell klar: Nina sieht genauso gut aus wie auf dem Bewerbungsfoto, und – sie trägt einen körperlichen Makel. Ihr rechter Arm ist zurückgebildet. Ebenso schnell wird klar: Nina ist eine starke Frau, die kein Mitleid duldet und sich durchs Leben kämpft. Beide ahnen nicht, dass ihre Schicksale schon bald durch dramatische Ereignisse verschmolzen werden. Sie geraten in den Fall um einen unheimlichen Mörder, der seine Opfer mit chirurgischer Präzision einkreist und brutal umbringt. Was niemand weiß: Der Angstmörder hat sein nächstes Opfer schon ausgewählt ...



  • Broschiert: 352 Seiten
  • Verlag: Heyne Verlag (9. Oktober 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3453438795




Unter diesem Titel habe ich mir viel versprochen, nur leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt! Ich Stufe es auch nicht als Thriller ein sondern eher als einen schwachen Krimi.

Mir hat ein wenige Spannung und Nervenkitzel gefehlt, was ich bei dem Titel und dem Klapptext erwartet habe.
An manchen stellen war es sehr langatmig zu lesen , so das ich nicht viel Freude an dem Buch hatte.
Es war unterhaltsam für zwischendurch und man kann es in einem Rutsch lesen , nur leider ging es dann ruck zuck alles, so das mir dann wieder die Handlung gefehlt hatte und ich mir nicht schlüssig war was man mir mitteilen wollte.

Wenn man keine ansprüche hat wegen Spannung und was leichtes für zwischendurch sucht dann ist man hier richtig.

Ich vergebe leider nur 3 Sterne! 

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