Mittwoch, 6. September 2017

Rezension - Die sieben Farben des Blutes








Er hasst sie, er jagt sie, er tötet sie ...

Drei Morde in drei Monaten. Drei Frauen. Drei Verkündungen, in denen der Mörder von sieben „Heilungen“ erzählt. Die Berliner Polizei steht unter Druck. Doch dann ist die Serie mit einem Mal beendet und gerät in Vergessenheit – nur nicht für Staatsanwältin Helena Faber, die davon überzeugt ist, dass dies erst der Anfang war. Als ein Jahr später eine vierte Frau brutal ermordet wird, macht Helena Jagd auf den, der sich selbst Dionysos nennt. Es ist der Beginn eines Rennens gegen die Zeit, aber auch eines Kampfes ums Überleben, denn Helena ist ins Visier des Täters geraten. Und Dionysos wird nicht aufgeben, solange sie nicht „geheilt“ wurde …


  • Taschenbuch: 480 Seiten
  • Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag (17. Juli 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3734103444



Hinter diesem unscheinbaren Cover verbirgt sich eine grandiose und spannende Geschichte, was man sich nicht so vorstellen kann.
Zu Beginn war ich sehr begeistert das man auch etwas über die Stadt Berlin erfährt , es wie eine kleine Geschichtsstunde. Wo einem alles erklärt wird ,wann was erbaut worden ist und warum und welche Bedeutung es hat . 

Der Schreibstil ist sehr flüssig und einfach gehalten , so das man denkt man ist mitten in dem geschehen drin, wir im wahren Leben.
Einige stellen sind echt hart aber genau das ist es was das ganze ausmacht.Man ist mitten drin und kann die Spannung in diesem Buch richtig spüren und möchte unbedingt wissen wie das alles weiter geht.

Auch wenn man schnell wusste wer der Täter ist, ließ die Spannung nicht nach und man wurde mich einen überraschenden Ende überrascht.
Ich kann nur eins sagen, lest dieses Buch es ist einfach super Spannend.

Zitate die mir sehr gefallen haben: 
 Manchmal ist ein Wiedersehen schmerzhafter als ein Abschied.
und 
Jeder macht die Dinge erst zu dem, was sie sind! 






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