Dienstag, 18. Juli 2017

Rezension - Das Porzellanmädchen: Psychothriller






Luna Moor ist eine gefeierte junge Autorin auf dem Gipfel ihres Erfolgs. Keine schreibt so packend und mitreißend wie sie über die Abgründe der menschlichen Seele, und ihre Bücher gehen unter die Haut. Niemand ahnt, dass Luna selbst als junges Mädchen in die Hände eines Wahnsinnigen fiel und ihm nur knapp entkam. Seither quält sie die Erinnerung an den Täter, und eines Tages fasst sie den kühnen Entschluss, an den Ort ihres Martyriums zurückzukehren. Sie will eintauchen in die bedrohliche Atmosphäre des einsam gelegenen Hauses, in dem sie einst gefangen war, und versuchen zu verstehen, was damals geschah. Gemeinsam mit Leon, dem Sohn einer Freundin, richtet sie sich ein in dem verlassenen Haus im Wald. Sehr schnell muss sie jedoch erkennen, dass sie in einen Albtraum geraten ist, aus dem es kein Erwachen zu geben scheint. Aber ist Luna wirklich das unschuldige Opfer, das sie vorgibt zu sein?


  • Broschiert: 384 Seiten
  • Verlag: Goldmann Verlag (17. Juli 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3442205115




Ich fand das war mal wieder ein gelungenes Buch, was mich von der ersten Seite gefesselt hat und mich bis in meinen Träumen verfolgt hat.

Und diese spannung im Buch lässt nicht nach, man ist mitten in dem geschehen, und wird auf eine falsche Fährte gebracht.
Es wird in aus zwei Sichten geschrieben einmal von Luna und einmal von Leon.

Allein dieses Puppen die treiben einen in den Wahnsinn. Es ist eine wirklich Rätselhafte und Spannungsgeladene Geschichte. Und ich war von dem Ende so was von überrascht denn damit hatte ich nie im Leben gerechnet.
Selbst jetzt nach ein paar Tagen hängt mir das Buch noch nach im Positiven Sinne .

Einfach Grandios. Spannend. Packend. Fesselnd.

Und dann der Prolog der einem noch mal Gänsehaut verursachte und wie ich finde ein offenes Ende hat und ich sehr hoffe das diese Geschichte noch weiter geht.

Ich vergebe 5 Sterne!  

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