Mittwoch, 28. Juni 2017

Rezension - Die Schule der Nacht








Atmosphärisch, düster, spannend – perfekt für alle Fans von Deborah Harkness.


»Du kannst dich nicht für immer vor der Wahrheit verstecken. Bitte komm zurück, und bring alles zu einem guten Ende.« Diese Nachricht erhält die Amerikanerin Cassandra Blackwell in einem mysteriösen Päckchen, zusammen mit einem alten Foto ihrer verstorbenen Mutter, gekleidet in die schwarze Robe der Oxford Universität. Kurzerhand beschließt sie, nach England zu reisen, um mehr über die geheimnisvolle Vergangenheit ihrer Mutter zu erfahren. Dort entdeckt Cassie eine Welt voller Traditionen und Privilegien und merkt schnell, dass hier eine dunkle Macht am Werk ist – verbunden mit einer geheimen Gesellschaft, die sich Die Schule der Nacht nennt … 



  • Gebundene Ausgabe: 448 Seiten
  • Verlag: Penhaligon Verlag (22. Mai 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3764531770




Zu beginn der Geschichte hatte ich so meine Schwierigkeiten rein zu kommen. die Schreibweise hat mir nicht so zugesagt was das lesen etwas schwer machte.
Ich konnte zu Beginn auch nicht wirklich was Anfangen mit dem geschehen bis ich mehr in die Geschichte eingetaucht bin.
Es wurde geheimnisvoll und düster.
Was leider immer weiter nach lies und ich mich schon etwas schwer tat es weiter zu lesen. 

Es ist eine sehr gute Grundidee und ich hätte mir sehr gerne gewünscht wenn das zum Ende hin noch etwas mehr Spannung gehabt hätte.
Cassie an sich hat mir sehr gefallen, sie war sehr zurückhaltend und hat ihr Päckchen zu tragen, aber eine sehr liebe Person. Die eben ein Geheimnis auf den Grund gehen will. Und genau das packte mich so an der Geschichte.
Aber das Ende! Ich weiß nicht die letzten paar Kapitel haben es geschafft das mich das Buch nur noch langweilte,was sehr schade ist denn die Idee war schon echt gut.

Dennoch gebe ich 

3 von 5 sternen 


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