Dienstag, 18. April 2017

Rezension -  Das Scherbenhaus: Psychothriller






Carla Brendel wird seit Monaten von einem Stalker verfolgt, der ihr Fotos mit bedrohlichen Motiven schickt: Menschliche Haut. Ein Messer. Wunden. Aus Angst vor dem Fremden flüchtet sie aus ihrer idyllischen Heimatstadt in Norddeutschland zu ihrer Halbschwester nach Berlin. In Ellens luxuriöser Wohnanlage "Safe Haven", die mit neuesten Sicherheitssystemen ausgestattet ist, fühlt sie sich beschützt. Doch kurz nach ihrer Ankunft verschwindet Ellen spurlos, ihre Leiche wird wenige Tage später aus der Spree geborgen. Ein tragischer Unfall? Oder wissen die anderen Hausbewohner mehr, als sie sagen? Carlas Zweifel wachsen. Sie bleibt und sucht nach der Wahrheit. Dabei merkt sie schnell, dass im "Safe Haven" ganz eigene Regeln und Gesetze herrschen. Und es tödlich enden kann, wenn man zu viele Fragen stellt …


Ein raffinierter Psychothriller, der in die Abgründe der menschlichen Psyche vordringt und den Leser bis zur letzten Seite in Bann hält.

  • Broschiert: 336 Seiten
  • Verlag: carl's books (20. März 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3570585662
  • ISBN-13: 978-3570585665



Mir hat dieses Buch sehr gefallen. Denn hier kann man mal sehen wie schnell sie Menschen manipulieren lassen und man sich abhängig macht. 

Wobei man auch sieht das man nicht jedem schnell vertrauen soll/ kann. 
Und durch die Erzählweise  hat dieses Buch ein gewissen Nervenkitzel gehabt. Man fiebert so richtig mit von Seite zu Seite.

Es wird von beginn an gleich Spannung aufgebaut und es wird immer besser und man weiß nicht so recht wo man dran ist, bis zum Ende hin bleibt alles ziemlich offen. Zumindest habe ich das so empfunden.

Ich muss sagen das mich das Buch sehr beeindruckt hat und ich werde sehen das ich noch ein Buch von ihr lese um zu sehen ob die anderen Bücher da mithalten können.







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