Montag, 10. April 2017

Rezension - Morgen lieb dich dich für immer 






Eine Liebe so groß wie die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft...


Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider ihren Weg – ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor. Als Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, muss Mallory alles wagen, um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie am meisten liebt …


  • Broschiert: 544 Seiten
  • Verlag: cbt (13. März 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3570311414
  • ISBN-13: 978-3570311417





Der Anfang war ja schon mal sehr heftig , das mit der Häuslichen Gewalt an Kindern ging mir ja sehr nah und ich musste erst schlucken und verdauen.

Leider mussten Mallory und Rider diese Erfahrungen machen in der Pflegefamilie. Wodurch Mallory sehr gelitten hat und auch noch nach Jahren leidet.
Mallory ist sehr zurückhaltend und ängstlich deswegen redet sie nicht sehr viel.



Mallory:

Zu ihr habe ich nicht so den Bezug bekommen weil sie sehr zurückgezogen wirkt und es ihr auch sehr schwer fällt wieder ins Leben zurück zu finden. Obwohl sie sich sehr bemüht scheitert sie doch sehr oft und ist dann sehr verärgert über ihr verhalten.
Was sich auch leider oft in dem Buch wiederholt was mich schon ziemlich nervte, aber auch sehr verständlich ist durch ihre Vergangenheit.



Rider: 

Rider hingegen war mir von Anfang bis Ende sehr Sympatisch und man konnte seine Handlungen und Taten auch alle sehr gut Nachvollziehen. Er ist ein sehr schlauer und einfühlsamer Junge mit seinen eigenen Problemen die ihm die Vergangenheit gebracht hat aber auch in der Gegenwart hat er sich einige Probleme eingehandelt.

Was mich so ein wenig genervt hat war dieses selbst schwer machen,in dem er versucht Mallory zu beschützen und sich in meinen Augen so zum Narren macht.
Rider macht sich es manchmal einfach zu schwer obwohl es so Offensichtlich ist was er als nächstes tun könnte.

Jayden:

Rider sein Bruder war mir auch sehr Sympatisch auch wenn er seine krummen Dinger gemacht hat war ein sehr lieber Mensch mit seiner lustigen, lockeren Art hat er mich einige male zum Schmunzeln gebracht!


Paige:

Da muss ich sagen ging mir ihr zickiges Verhalten schon sehr auf die Nerven wegen Rider. Klar es war ihr Freund aber man kann das auch anders klären. Aber solche Menschen gibt es eben überall wie man sieht.



Fazit:

Die Geschichte hat richtig gut angefangen und ich hoffte das es eine gute Liebesgeschichte wird, nur leider war es nicht der Fall. Es zog sich schon ziemlich in die länge und durch ständige Wiederholungen war es manchen stellen einfach nur noch langweilig. Ich glaube wenn man es auf 300 Seiten beschränkt hätte, wäre es um einiges schöner geworden.

Es ist ein Thema was man nicht gerne anspricht , was aber leider auch hier Realität ist, das wurde hier sehr gut umgesetzt . Es gibt auf jeden Fall viel wo man zum Nachdenken angeregt wird. Und einem aber auch traurig werden lässt weil es eben nun mal eine Sache ist die man keinem Kind wünscht.

Was ich auch sehr oft in dem Buch wieder finden musste waren Rechtschreibfehler aber ich denke das liegt an der Übersetzung!

Alles in allem gebe ich dem Buch 4 von 5 Sternen!






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