Dienstag, 11. April 2017

Rezension - Hallo Leben hörst du mich






Was würdest du tun, wenn du allein mit deiner Mom lebst, die manchmal ihre “ruhigen Tage” hat, und du planst, deinen iPod mit einer selbstgebauten Rakete ins All zu schießen, um den Außerirdischen das menschliche Leben auf der Erde zu erklären?


Ganz einfach: Der 11-jährige Alex wagt gemeinsam mit seinem Hund Carl Sagan die große Reise quer durchs Land zu einer Convention von Raketen-Nerds. Dabei lernt er nicht nur die unterschiedlichsten Menschen kennen, sondern erfährt auch eine Menge über Freundschaft, Familie, Liebe und all die anderen Dinge, die das Leben als Mensch so lustig, traurig, wunderschön und überraschend machen. Und zum Schluss ist Alex´ Welt um viele kostbare Freundschaften und sogar eine Schwester reicher.


  • Gebundene Ausgabe: 384 Seiten
  • Verlag: cbt (6. März 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 357016456X
  • ISBN-13: 978-3570164563
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 12 Jahren




Es ist ein Buch voller Emotionen was ich mir aber wegen dem Klapptext schon denken konnte. An vielen stellen in dem Buch musste ich echt aufatmen und schlucken.
Es ist schon eine verrückte Geschichte die dort erzählt wird und man stößt da ganz schön an seine Grenzen.

Ich bin Mama und wenn ich mir Vorstelle mein Kind macht sich mit 11 Jahren alleine auf dem Weg quer durchs Land, auf dem Weg in die Wüste nur um das zu  tun was es sich vorgenommen hat.
Aber auf diesem Weg lernt Alex viele Menschen kennen. Und  daraus entstehen Freundschaften und das macht die ganze Geschichte doch schon sehr besonders.

Alex habe ich wirklich sehr in Herz geschlossen er ist ein sehr aufgeweckter und intelligenter Junge und macht daher nicht den Eindruck das er erst 11 Jahre alt ist. Und er weiß was er will und zieht das auch durch und weiß genau was er machen muss,

Aber auch Zed und Terra sind sehr liebe Menschen, Zed der nicht spricht aber sich alle gut verstehen und Terra die Halbschwester von Alex gehen den Weg gemeinsam, Auch wenn beiden älter sind als Alex verstehen sie sich dennoch sehr gut.

Alles in allem kann ich sagen war es eine sehr schöne, Emotionsvolle und traurige Geschichte zu gleich. Ich kann es nur empfehlen sie zu lesen. 





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