Montag, 27. März 2017

Rezension - Good as Gone







Tom und Anna haben das Schlimmste erlebt, was sich Eltern vorstellen können: Ihre 13-jährige Tochter Julie wurde entführt, alle Suchaktionen waren vergebens, die Polizei hat den Fall längst zu den Akten gelegt. Acht Jahre später taucht plötzlich eine junge Frau auf und behauptet, die vermisste Tochter zu sein. Die Familie kann ihr Glück kaum fassen. Doch schon bald spüren alle, dass die Geschichte der Verschwundenen nicht aufgeht. Anna hegt einen furchtbaren Verdacht. Sie macht sich auf die Suche nach der Wahrheit über die junge Frau, von der sie inständig hofft, dass es ihre Tochter ist, die ihr gleichzeitig aber auch fremd erscheint und das gesamte Familiengefüge gefährlich ins Wanken bringt …

  • Broschiert: 320 Seiten
  • Verlag: C. Bertelsmann Verlag (27. Februar 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3570103234
  • ISBN-13: 978-3570103234



Zu Beginn ist mal gleich in der Geschichte drin wo Julie entführt wird, was echt richtig Spannend ist und man denkt wow so muss ein Buch beginnen.
Anna und Tom müssen einiges durch machen , was ich keinen wünsche.

Nur leider lässt dann das gesamte Buch nach und ich habe mich nur noch gefragt was will mir die Autorin mitteilen.
Plötzlich ist Julie wieder da, keiner stellt fragen , man nimmt es einfach so hin das sie wieder da ist.

Dann zwischendrin so Kapitel wo ich nicht weiß was dahinter steckt. So viele Personen die man gar nicht einordnen kann. Es ist einfach nur noch verwirrend gewesen.
Es hat mir echt die Lust am lesen genommen.

Ich vergebe hier leider nur 2 Sterne weil mich die ganze Story nicht überzeugen konnte.


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