Montag, 6. Februar 2017

Rezension - Der gläserne Himmel: Roman





Christian ist Mitte dreißig und Lehrer, als er in sein Heimatdorf in der Eifel zurückzieht. Seine Eltern stritten sich oft, doch sie sind immer noch ein Paar. Mit der jungen Sina, die er schon bald kennenlernt, will er eine bessere Ehe führen. Doch was bedeuten seine Träume, in denen Sina blutüberströmt in einem Graben liegt? Als Christian entdeckt, dass sowohl sein Vater als auch seine Mutter die auf mysteriöse Weise verunglückten Eltern von Sina gekannt haben, passiert das Unfassbare: In einem Moment der Unachtsamkeit verliert er die Kontrolle über seinen Wagen – auf dem Beifahrersitz seine hochschwangere Frau …


  • Taschenbuch: 448 Seiten
  • Verlag: Diana Verlag (9. Januar 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3453359208





Ich habe ja nun schon einige Bücher von ihr gelesen und dachte mensch das ist doch genau meins, weil ich ihre Bücher immer spannend fand.
Nur dieses konnte mich leider nicht so fesseln wie ihre anderen Werke.
Zu beginn ist es noch richtig Spannend aber man merkt das es immer weniger wird und die Geschichte immer langatmiger, was das Lesevergnügen sehr einschränkt.

Ich habe einen Krimi erwartet aber leider wurde es sehr Märchenhaft und Mystisch was man so gar nicht erwartet hatte.
Alles in allem muss ich sagen ist es ein sehr schwaches Buch und eines ihre schlechtesten Bücher.
Aber für die Arbeit die dahinter Steckt und die Idee die sie hatte aber nicht so umsetzen konnte vergebe ich dennoch  3 Sterne.

Und ich werde dennoch ein Buch von ihr lesen vielleicht überzeugt mich ein anderes doch mehr.


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