Sonntag, 25. September 2016

Rezension - Finderlohn




John Rothstein hat in den Sechzigern drei berühmte Romane veröffentlicht, seither aber nichts mehr. Morris Bellamy, ein psychopathischer Verehrer, ermordet den Autor aus Wut über dessen »Verrat«. Seine Beute besteht aus einer großen Menge Geld und einer wahren Fundgrube an Notizbüchern, die auch unveröffentlichte Romane enthalten. Bellamy vergräbt vorerst alles – und wandert dummerweise für ein völlig anderes Verbrechen in den Knast. Jahre später stößt der Junge Peter Saubers auf den »Schatz«. Nach seiner Haftentlassung kommt Bellamy dem ahnungslosen Peter auf die Spur und macht Jagd auf ihn. Kann Bill Hodges, den wir als Detective a. D. aus Mr. Mercedes kennen, den Wahnsinnigen stoppen?


  • Broschiert: 560 Seiten
  • Verlag: Heyne Verlag (12. September 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3453438450
  • ISBN-13: 978-3453438453



Ich bin ja nicht so der King Fan. Ich habe mal vor Jahren ein Buch von ihm gelesen und fand es so lala. Dieses Buch hier da gefiel mir das Cover sehr gut und ich dachte mir , ich versuche es einfach noch mal mit einem King Buch.

Dann musste ich noch feststellen das es der zweite Band ist und man doch vielleicht Mr. Mercedes vorher lesen sollte.

Aber da das Buch so spannend war was ich von King ja nicht dachte habe ich das zuerst gelesen und ich glaube jeder King Fan weiß das das Buch einfach Klasse ist.


Ich habe mich mehr gruseligem gerechnet aber das war einfach nur Spannend.
Auf jeden Fall werde ich mir den Vorgänger holen und dann auch noch den dritten Teil.


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