Samstag, 13. August 2016

Rezension- Tötet uns Alle -Dan Wells









Alle drei Romane der »Partials«-Saga in einem Band: Den Krieg gegen die Partials, künstlich erschaffene Menschen, haben nur wenige tausend echte Menschen überlebt. Sie haben sich seitdem nach Long Island zurückgezogen und versucht, eine neue Gesellschaft aufzubauen. Die 16-jährige Kira begibt sich mit einer Gruppe Verbündeter nach Manhattan, ein Gebiet, das die übermächtigen Partials beherrschen. Als es den Menschen gelingt, einen der Partials zu fangen, wird Kira dazu auserwählt, ihn zu untersuchen und zu befragen. Und dabei entdeckt sie, dass nicht nur die Menschen, sondern auch die Partials vor dem Untergang stehen – und beide mehr gemeinsam haben, als sie ahnten.

  • Taschenbuch: 1552 Seiten
  • Verlag: Piper Taschenbuch (1. Juli 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 349228079X
  • ISBN-13: 978-3492280792




Als ich dieses Buch in den Händen hielt...also wirklich beide Hände, denn mit 1552 Seiten ist es doch erstaunlich schwer, war ich am überlegen ob man denn so viel Spannung in so vielen Seiten packen kann...

Zu beginn ist mir gleich aufgefallen was mir nun gar nicht gefallen hat das die Schrift sehr sehr klein ist und die Seiten sehr dünn so was es schon mal vorkam das man zwei Seiten mit einem mal umblättert.

Zu beginn habe ich gedacht was für eine tolle Story war auch gefesselt, nur leider ließ dieses sehr schnell nach, Ich fühlt mich nicht so gut unterhalten. weshalb ich auch sehr lange brauchte für dieses Buch.

Man lernte zwar viel über die Geschichte kennen was ich auch sehr schön fand aber ab den zweiten Teil kam einfach keine Spannung mehr auf es zog sich einfach so dahin.
Ich habe andere Werke von ihm gelesen die weit aus Spannender fand. 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen