Dienstag, 14. Juni 2016

Rezension - Die Magier





Am Rande des Mittenmeers liegt die kleine, magische Insel Ji. Dort verschwand einst eine Delegation der weisesten Männer und Frauen aller Nationen spurlos in einem Felsenlabyrinth, und bis heute weiß niemand, was ihnen zugestoßen ist. Ihre Nachfahren treffen sich deshalb erneut auf Ji – nur hier glauben sie das Rätsel um das Schicksal ihrer Ahnen lösen zu können. Doch dann wird ein Nachkomme nach dem anderen ermordet, und den Überlebenden wird klar, dass die Verbrechen in engem Zusammenhang mit dem Geheimnis der Insel stehen ...


Der Band enthält die Titel: Gefährten des Lichts, Krieger der Dämmerung, Götter der Nacht und Kinder der Ewigkeit.



Zum einen braucht die Geschichte viel zu lange, um überhaupt Fahrt aufzunehmen, und die umfangreiche Geschichtsstunde zu Beginn ist eine Gedultsprobe.
Die Charaktere sind sympatisch. Jeder hat seine Hintergrundgeschichte. Manche sind offen andere verschlossen und eine Zeit lang rätselhaft.

Alles in allem ist das durchschnittliche Fantasykost .Sicher nicht schlecht, aber wer auf etwas besonderes gehofft hat, bei der Ankündigung der "Fantasysensation aus Frankreich", wird wohl enttäscht sein.

Die Charaktere sind relativ ohne Tiefe gestaltet.
Von MAGIE kaum eine Spur.
Spannungsbogen eher flach.

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