Dienstag, 10. Mai 2016

Rezension - Neuntöter 






Berlin, Potsdamer Platz. Beim Klettern auf einem Baugerüst macht ein Junge eine grausame Entdeckung: Drei Leichen, einbandagiert in Panzertape, hängen in schwindelerregender Höhe an den Gerüststangen. Sie sehen aus wie Mumien und scheinen in dieselbe Richtung zu blicken, als würden sie auf etwas warten. Als die menschenscheue Fallanalystin Emma Carow auf den Fall angesetzt wird, ist ihr schnell klar, dass er für ihre Karriere entscheidend ist. Doch je fester sie sich verbeißt, desto mehr droht ein altes Trauma sie in den Abgrund zu ziehen.

  • Broschiert: 496 Seiten
  • Verlag: Heyne Verlag (29. Februar 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3453438043




Als erstes ist mir das Cover aufgefallen wo ich gleich das Buch in die Hand nehmen musste und der Kapptext war ja mal Grandios also musste ich das Buch haben.
Denn ich sah das es in meiner Heimat Berlin spielte und schon was es um mich geschehen und ich muss sagen das mich dieses Buch nicht enttäuscht hat.

Dieses Buch ist von der ersten bis zur letzten Seiten spannend und phantasievoll.
Das Aufhängen eines Opfers entspricht nicht nur dem Verhalten des Vogel Neuntöter sonder auch ungefähr dem griechieschen Mythos von Pluto.

Emmas Vergangenheit ist nicht ohne und kommt immer wieder in dem Buch vor, dadurch kann man sich gut in sie rein versetzen und sie auch besser verstehen.
Auch die Wendungen in diesem Buch sind ein einfach genial, so das man immer am grübeln was und ich bewundere die Kreativität der beiden Autoren. Teilweise hatte man das Gefühl das es keine Geschichte ist sondern das es echt ist.

Auch wenn ich beide Autoren noch nicht kannte muss ich sagen ist ihnen dieser Thriller super gut gelungen, ich hoffe man liest noch viel mehr von diesen beiden. Ich würde jederzeit ein weiteres Buch von den beiden lesen. Hier kommt man auf seine kosten. 





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