Freitag, 13. Mai 2016

Rezension - Ihr tötet mich nicht





Sie ist 16 Jahre alt und im 7. Monat schwanger, als sie auf dem Heimweg von der Highschool überwältigt und in einen Lieferwagen gezerrt wird. Doch die Entführer machen Fehler – Fehler, die ihr vermeintlich hilfloses Opfer kühl kalkulierend registriert. Und der größte Fehler war, sich dieses Opfer auszusuchen. Denn das Mädchen in ihrer Gewalt verfügt über einen messerscharfen Verstand und die einzigartige Fähigkeit, seine Emotionen vollständig zu kontrollieren. Sie weiß, dass es den Kidnappern um ihr Baby geht, und sie selbst nach der Geburt wertlos für sie ist. Also fasst sie einen Plan: Ihr werdet mich nicht töten, ihr werdet mein Kind nicht bekommen – und ich werde mich rächen ...

  • Taschenbuch: 352 Seiten
  • Verlag: Goldmann Verlag (18. April 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3442484332




Am Anfang ist man gleich im geschehen dabei und erfährt wie das alles passiert ist. Heißt für mich sie konnte sich befreien.
Sie kalkuliert und zählt alles was sie macht mit und Plant ihre Rache an dem Entführer.
Sie hat ein sehr gutes Gedächtnis was ihr vielleicht helfen wird.
Zu beginn wird Tag für Tag beschrieben was passiert, was sie isst wann ihr Entführer kommt und geht was mich schon etwas langweilte aber ich blieb dran an der Geschichte in der Hoffnung das noch was passiert.

Das Verhältnis zu ihren Eltern scheint nicht so gut zu sein denn sie erfahren sehr spät von der Schwangerschaft ihrer Tochter da ist sie schon im 7. Monat. Was mich denken lässt stecken die Eltern hinter dieser Entführung?

Dieses Buch wird so geschrieben das es an Spannung nicht verliert und man immer wieder in dem geschehen drin ist.
Man weiß zwar das sie sich befreien konnte aber man möchte doch gerne wissen wie sie das alles  gemacht hat. Ob dieses und wie dieses denken sich am Ende ausgezahlt hat.
Es geht Seite um Seite zackig vor ran so das man keine langweile bekommt.
Was sie teilweise miterleben muss in der Gefangenschaft ist schon echt hart und ekelig und hat mich oft zusammen zucken lassen.

Viele Wendungen konnten mich überraschen. Besonders, wie Lisa es angestellt zu entkommen.
Auch das Ende, welches ich jetzt nicht verraten möchte....Es passte einfach alles.



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