Dienstag, 29. März 2016

Rezension - Die Liebe das Glück und ein Todesfall





Maia stellt keine hohen Ansprüche ans Leben, aber etwas mehr als eine Sozialwohnung und ein Couchpotato-Mann wäre schön. Mit diversen Putzstellen versucht sie, ihre kleine Familie über Wasser zu halten – umso tiefer sitzt der Schock, als sie erfährt, dass ihre Lieblingskundin, eine nette Professorin, verstorben ist. Doch dann die Überraschung: Maia wurde im Testament bedacht, vielmehr: Maias Kinder. Aus dem Nachlass soll das Geld für eine teure Privatschule bestritten werden. Und plötzlich finden sich Maia und ihre Kinder in einer Welt wieder, in der ein Leben ohne Bio-Obst und Geigenunterricht undenkbar ist – und in der ein hinreißender Lehrer Maias Herz höher schlagen lässt ...

  • Taschenbuch: 416 Seiten
  • Verlag: Goldmann Verlag (14. März 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3442482135




Das Cover ist wunderschön gestaltet und hat mich gleich angesprochen so das ich dacht das muss ich lesen, und der Klapptext sagte mir das ist sicher eine leichte Geschichte.

Es erinnerte mich an Aschenputtel, sie opfert sich immer auf egal wie hart es ist, sie ist für ihre Kinder immer da, und lässt es den Kindern nicht spüren das es ihr schlecht geht.

Die Geschichte ist herzerwärmend, mit viel Gefühl und auch oft zum Schmunzeln. Es zeigt das man auch ab und zu trotz aller Bemühungen  doch nur durch das Geld weiterkommt.

Was fürs Herz und einem gemütlichen Wochenende auf der Couch. Hat mir echt gut gefallen,



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